Impulse unserer Hauptamtlichen in dieser besonderen Zeit

19. Januar 2021 Aus Von Erwin Traxler
Impulse unserer Hauptamtlichen in dieser besonderen Zeit

Alles Gute zum Valendienstag – ein kleiner Mittschnitt von einer ELKI-Runde🙂🌻 

Euer Erwin🙂

Montagsimpuls: HEILIGE ORTE. Wir alle haben wahrscheinlich Orte, die uns heilig sind, wo wir die Gegenwart Gottes in besonderer Weise spüren. Mit Orten sind auch oft Erfahrungen verbunden. Jeder von uns hat sie wahrscheinlich. Die eigene Pfarrkirche, die Kirche in der man die Erstkommunion empfangen hat, ein Ort in der Natur, vielleicht auf einem Berg, das Herrgottswinkerl zu Hause… Diese Orte sind wichtig. Dort hinzugehen heißt sich zu Gott aufzumachen. Und das immer wieder neu. Wo sind meine Heiligen Orte?

Ich habe auch einige solche heilige Orte. Besonders lieb gewonnen habe ich das Heilige Land, wo ich meinen Zivildienst leisten durfte. Deshalb wollte ich im ersten Priesterjahr wieder dorthin. Weil man das Land aber als Gruppe leichter bereisen kann ist eine Reise entstanden. Ich habe Freunde, Verwandte, Bekannte gefragt, ob sie diese Orte auch sehen wollen. Die Reise versteht sich aber nicht als Pfarrreise und will zu dieser keine Konkurrenz sein, aber wer immer das Heilige Land bereisen möchte ist herzlich willkommen! Anselm

Liebe Alle! Heute lade ich euch ein, mit mir gemeinsam das Nachtgebet, die Komplet, zu beten. Ich schätze die Tagzeitenliturgie sehr und fühle mich dadurch sowohl mit Gott, als auch mit all den Menschen verbunden, die dieselben Texte gebetet haben, beten und beten werden. Gerade die Komplet empfinde ich als sehr beruhigend und schön für einen Tagesabschluss. Cornelia

Liebe Karoliebe, gelobt sei Jusus Christus!
„Eine sanfte (heilsame)Zunge ist ein Lebensbaum, aber eine falsche Zunge bricht das Herz“ (Sprichwörter 15,4)

Mein Gebet und Impuls:

Vater, lass meine Worte heute ein Segen sein, lass sie deine Gnade widerscheinen. Möge sie Heilung den Verletzten und Trost den Trauernden sein. Möge sie zärtlich den Zerbrochenen sein. Möge sie respektvoll und ehrlich in schwierigen Situation sein. Ich möchte aufrichtige Worte finden, wenn die Sprache um mich herum roh ist. Durch Deinen Geist mögen meine Worte andere segnen und Dich preisen! Darum bete ich im Namen Jesu! Amen
Cyril

[07:24, 10.2.2021] Roswitha Kalksbu: Mittwochimpuls [07:24, 10.2.2021] Roswitha Kalksbu: Guten Morgen in KaRoLieBe! [07:24, 10.2.2021] Roswitha Kalksbu: 10. Feb Hl. Scholastika In herausfordernden Zeiten ist es von essentieller Bedeutung, eine Person zu kennen, mit der man gut reden kann. Jemand, der gut zuhört und mitfühlend reagiert. So etwa können wir uns das Gesprächsklima zwischen der hl. Scholastika (480 n Chr, lebte in der Nähe von Monte Cassino) und dem hl. Benedikt von Nursia vorstellen. Sie waren Geschwister und trafen einander einmal im Jahr zu geistlichem Gespräch. Bei ihrer letzten Begegnung – Scholastika starb drei Tage später – bat sie ihren Bruder Benedikt, am Abend noch zu bleiben, um Gespräch und Gebet fortsetzen zu können. Benedikt wollte zunächst nicht bleiben. Da betete Scholastika inständig zu Gott; und siehe da, ein plötzliches Gewitter zog auf und verhinderte das Fortgehen des hl. Bernhard. So stark war der Herzenswunsch der Scholastika nach Gespräch und Austausch, dass der allmächtige Gott ein Wunder wirkte.
Guten Abend in KaRoLieBe! Gott ist mit uns unterwegs, auch wenn wir es nicht immer wahrnehmen und spüren können. Eine Möglichkeit der Gotteserfahrung ist es, ganz im Jetzt anzukommen und offen für die Gegenwart Gottes zu werden. Dabei helfen mir verschiedene Dinge, die ich gerne mit euch teilen möchte. Normalerweise telefoniere ich gerne während ich spazieren gehe, um die Zeit gut zu nutzen. Es kann jedoch spannend sein, diese Zeit Gott zu widmen und beim Gehen aufmerksam zu werden auf die Spuren Gottes in der Schöpfung zu achten. Eine kleine Übung, die mir hilft im Jetzt anzukommen, gerade wenn ich nervös bin, oder mein Gedankenkarussell nicht aufhört sich zu drehen, beginnt damit, dass ich mich ruhig hinsetze. Dann konzentriere ich mich auf 5 Dinge, die ich sehen kann. Danach auf 4 Dinge, die ich hören kann; 3 Dinge die ich spüren kann, 2 Dinge die ich riechen kann und zuletzt auf den Geschmack in meinem Mund. Aus diesen Momenten des Ankommens kann ich Kraft schöpfen, um dann wieder für meine Mitmenschen dazusein und am Aufbau des Reiches Gottes mitzuwirken. Ps: Ich schicke euch noch einen kleinen Frühlingsboten als Aufmunterung für die nächsten kalten und grauen Tage! 🌼 - Cornelia

Liebe Karoliebe, gelobt sei Jesus Christus!
Mein Impuls Heute:
Für viele Menschen war Jesus ein „Held“, für den es sich lohnt, alles aufzugben und ihm nachzufolgen. Doch knapp 2000 Jahre später sehen viele Menschen in Jesus keinen mehr, den nachzufolgen sich lohnt.
Gott sei Dank gibt es aber noch Menschen, die an der Botschaft Jesu festhalten, Menschen wie euch, die sich von ihm ansprechen lassen und stärken lassen wollen.
Seine Botschaft hat auch den heiligen Rabanus Maurus berührt,desen Gedenktag wir heute begehen, der als Bischof im 9. Jahrhundert in Mainz wirkte. Er gilt als der Dichter des bekannten Heiligen Geist-Hymnus „Veni Creator Spiritus“. Auch wir dürfen auf den heiligen Geist vertrauen, wenn wir heute am monantlichen Gebetstag um geistliche Berufe darum bitten, dass viele Menschen Christus als ihren Held entdecken und sich für ein Leben mit Gott entscheiden.
Mögen den Tag durch viele kleine Dinge gross werden. Alles gute und gesund bleiben. Cyril

Roswithas: Mittwochimpuls -Guten Morgen in KaRoLieBe! Heute ist Gedenktag des hl. Blasius. Er lebte im 4. Jh. in der heutigen Türkei zur Zeit einer Christenverfolgung. Wie bei vielen Heiligen ranken sich Erzählung und Legende um seine Gestalt. Er war Arzt und derart hilfsbereit, dass ihn die Bevölkerung zum Bischof wählte. Während seiner Gefangenschaft soll er einen Mann, der eine Gräte verschluckt hatte, vor dem Erstickungstod gerettet haben. Vor seiner Hinrichtung bat er für alle, die an Halsschmerzen litten und seinen Namen anriefen, um Heilung. In den vergangenen Monaten mussten wir viel schlucken. Einiges davon ist vielleicht nach gutem „Kauen“ leicht in den Magen gelangt. Vieles davon „blieb in der Kehle stecken“, nahm uns Luft und wir drohten zu ersticken. Die Heiligen im Himmel mögen uns helfen, durch diese schwierige Zeit zu kommen. Uschi: "Ich tippe auf Hase! Die gekreuzten Spuren sind Symbol für die gekreuzten Kerzen, mit denen der Blasiussegen erteilt wird."

Liebe KaRoLieBe! Heute lade ich ein zu zeichnen. Ich habe ein Bildrätsel gemacht. Schaut Euch das Bild an und überlegt was es darstellt. Ein Bild ist immer mehr als das gezeichnete. Auch darf ich Euch ein Bild von Außerirdischen von meiner Tochter übermitteln. Da kam mir der Gedanke, dass wir auch ein bisschen außerirdisch sind weil wir an die Liebe Gottes glauben. Sollte jemand mutig genug sein, eine Zeichnung zu machen freuen ich mich sehr und werde es, wenn erlaubt zum Kinderfaschingsvideo zufügen – auf das sich schon alle am Faschingswochenende freuen dürfen:-) Fröhliche Grüße! Erwin 

Was das Bild alles sein könnte (Rückmeldungen): 
Der Hansl dachte der Sabber vom Pflaumenfresser Alien
Jonas Tipp: ein brauner Fleck 
Jaquline: Mein Tipp: ein Ast, Ein Baum oder Palmzweige, Leben, Ein Stück von einem Schlitten
Christiane: Ein Stück vom Besen vom Schneemann?
Sonja : Ein Bein von einem Rentier!
Diermayr: Es wird vielleicht ein Wald. 
Elisabeth: Hmmmm, ist das das letzte, verbliebene „entsalzte“  Soletti aus einer Packung?
Bernhard: Eindeutig ein abgebrochener gefrorener Schilfhalm, der aus dem vernebelt zugefrorenen Pappelteich ragt.

.. So, und jetzt haben wir auch schon den Ausserirdischen gefasst, der das Milcheis mutmaßlich gemamft und dann den Lutscher einfach in den Schnee geworfen hat, statt ihn ordnungsgemäß zu entsorgen. Es hat ihm nichts genützt, nach seiner abscheulich Tat einfach aus Österreich abzuhauen und nach Ecuador zu flüchten, denn auch hier gilt die Milcheislutscherentsorgungsverordnung. Angesichts der grossen Augen des offenbar noch immer Milcheismampfenden mutmaßlichen Täters gilt allerdings die Unschuldsvermutung😁 Heinrich 

Montagsimpuls: Memento mori: „Von der Erde bist du genommen und zur Erde kehrst du zurück. Der Herr aber wird dich auferwecken.“- „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ Foto: Zentralfriedhof Wien Euer Kaplan Anselm
Liebe Gemeindemitglieder! Vielen Dank für eure Rückmeldungen zu meinem Impuls letzte Woche. Es war sehr schön und inspirierend zu lesen, wofür ihr dankbar seid! Heute möchte ich mit euch ein Gebet teilen, das ich im Gotteslob unter der Nummer 6,3 gefunden habe. Der Text spricht mich besonders an, weil es mir in der letzten Woche nicht so gut ging. Durch ein Gespräch wurde mir wieder bewusst, dass Gott uns auch durch diese Zeit begleitet und dass ich bei ihm zur Ruhe kommen und mich ihm anvertrauen darf. Cornelia Fröch
Guten Morgen Karoliebe! Mein Impuls Heute: Ich freue mich auf jeden Tag und jede Begegnung mit Menschen und mit Gott. Darum fühle ich mich nicht allein. So wie mich,gibt es noch viele andere, die dich brauche. Du kannst Taurigkeit wegzaubern und mit deinem Lebensmut immer wieder andere anstecken. Ich freue mich auf den neuen Tag, wenn ich morgens aufstehe. Ich geniesse Sonnenstrahlen , Schnee und lass mir die Laune auch dann nicht verderben,wenn es regnet, stürmt oder hargelt. Und am Abend, gebe ich den Tag dankbar zurück in die gute Hände dessen, der mir mein Leben geschenkt und es bis heute erhalten hat. Alles Liebe und schönen Tag.Cyril

Guten Morgen in KaRoLieBe!
Mittwoch 27.1  Impuls
Heute am 27. Jänner ist Gedenktag der hl. Angela Merici. Sie wurde 1474 in Desenzano am Gardasee geboren und gründete die „Gemeinschaft der hl. Ursula“ („Ursulinen“) – eine Gemeinschaft, die sich nicht ins Kloster zurückziehen, sondern mitten in der Welt bleiben und dort gottverbunden leben wollte. In unserer Nachbarschaft, in Mauer, betreiben die Ursulinen eine Schule.
Der nachfolgende Text ist eine Weisung der Angela Merici an die Verantwortlichen kleiner Gemeinschaften:
„Müht euch, sie mit Liebe und mit sanfter und milder Hand zu leiten, nicht gebieterisch und nicht mit Härte! Seid vielmehr in allem gefällig. Hört auf Jesus Christus, der sagt: Lernet von mir, denn ich bin gefällig und sanftmütig von Herzen […] Und vor allem hütet Euch davor, etwas gewaltsam durchsetzen zu wollen. Denn Gott hat jedem seinen freien Willen gegeben und will niemanden zwingen. Er macht nur offenbar, lädt ein und rät. “
Kennst Du eine Autoritätsperson, die sich davon leiten ließ?

Roswitha Sternberg

[07:04, 26.1.2021] Erwin: In einer Zeit , wo wir uns bedroht und gefangen fühlen, sind wir aufgerufen etwas dagegen zu tun. Wenn er Alltagstrott schon schwer am Herzen liegt, dürfen wir uns fragen was brauchen wir, auf was haben wir im tiefsten unseres Sehnen Lust.

 Den der heilige Geist ist ja ein Vogerl und ist bei uns wenn wir etwas Anderes wagen, unser Leben bereichern, etwas verrücken – so können wir hoffen, etwas von der Freiheit der Kinder Gottes zu finden🙂

Heuer gab es keinen Kinderfasching, daher wollen wir ein Video machen, und ich lade ein, ein Video/Bild von einem Witz einer verrückten Sache zu machen oder ein Faschingsbild zu malen und mir zu schicken. Am Faschingswochenende werden wir uns daran erfreuen🥳🌻🤩 Fröhliche Grüße Erwin🙂

Impuls von unserem Kaplan Anselm am Montag 25. Jänner:
„Siehst den ganzen Tag a graue Mauer, kriegst a graues Herzal auf die Dauer.“
Was wir sehen, was uns umgibt geht in unseren Kopf, in unser Herz.- man könnte sogar sagen wir werden irgendwie zu dem, was wir sehen, was uns umgibt. Das wusste Arik Brauer. Was umgibt mich, was schaue ich mir bewusst oder unbewusst an? Was führt mich zum Leben, was ist wie eine graue Mauer?
Text- Sie habn a Haus baut
Sie habn a Haus baut
Sie habn a Haus baut
Sie ham uns a Haus herbaut
Gestern nachmittag hab ich beim Fenster aussegsehn
Heute in der Früh habn’s mir den Himmel schon verstellt
Sie habn a Haus baut
Sie habn a Haus baut
Sie ham uns a Haus herbaut
Siehst den ganzen Tag a graue Mauer
Kriegst a graues Herzel auf die Dauer
Spieln die Bubn auf ein‘ hartn Grund
Kriegn’s bald harte Augn, an harten Mund
Sie habn a Haus baut
Sie habn a Haus baut
Sie ham uns a Haus herbaut
Gestern nachmittag hab ich beim Fenster aussegsehn
Heute in der Früh habn’s mir den Himmel schon verstellt
Sie habn a Haus baut
Sie habn a Haus baut
Sie ham uns a Haus herbaut
Schloafst in ana Hehnarsteign
Wirst a boid a Hendal sei
Wohnst als wie a Schwefelhölzerl
Kriagst a boid a Ascherlköpferl
Sie habn a Haus baut
Sie habn a Haus baut
Sie ham uns a Haus herbaut
Gestern nachmittag hab ich beim Fenster aussegsehn
Heute in der Früh habn’s mir den Himmel schon verstellt
Sie habn a Haus baut
Sie habn a Haus baut
Sie ham uns a Haus herbaut
Hat des Zimmer laute glatte Eckn
Wo soll sich denn der Dackel da versteckn
Hat die Kuchl ganz a grade Mauer
Wird die Butter hin, die Mülli sauer
Sie habn a Haus baut
Sie habn a Haus baut
Sie ham uns a Haus herbaut
Du, di, do, dii, du . . .
https://www.youtube.com/watch?v=-s8jnOB1ukI 

Guten Morgen!
Mein heutiger Impuls am Freitag 22. Jänner für euch:
Ich möchte heute ein paar Dinge teilen, für die ich dankbar bin. Ich habe im letzten Jahr öfter versucht regelmäßig eine Art Dankbarkeitstagebuch zu führen, aber war leider bis jetzt nicht sehr konsequent damit. Dabei glaube ich, dass es eine sehr schöne und wirkungsvolle Methode ist um den eigenen Blick auf die Welt zu verändern.
Darum starte ich jetzt einen neuen Versuch 

Wofür seid ihr heute dankbar? 

Cornelia Fröch

Pastoralassistentin Pfarrverband KaRoLieBe

Guten Morgen Karoliebe!
Mein  Donnerstags – IMPULS:
Durch den Lockdown erleben viele Menschen Ängste und Nöte. Die Kontaktbeschränkungen erschweren das Leben. Erwarten wir in diesen „Coronazeit“ Hilfe von Gott oder nur menschlichen Lösungen? Oder haben wir es schon aufgegeben und versuchen unser Leben selbst in Griff zu bekommen?
Not und Leid, Bedrängnis und Sorge können unser Vertrauen in Gottes Güte und Liebe verdunkeln. Ein fester Glaube lebt aus dem Vertrauen, dass Jesus Christus uns durch sein Lebensopfer vom ewigen Tod errettet und aus aller Not erlöst hat. Er ist uns immer nah, besonders in der Not und Bedrängnis. Wenden wir uns Gott zu und geben wir ihm Ort und Platz in unserem Leben. Versuchen wir mit ihm in Gespräch zu kommen über das, was uns beschäftigt, belastet und Sorge macht. Er kann und will uns heilen und helfen, retten und trösten. Euer Kaplan Cyril!

[07:21, 20.1.2021] Roswitha Kalksbu: Guten Morgen in KaRoLieBe! Mittwochimpuls 18. bis 25. Jänner 2021 Gebetswoche für die Einheit der Christen Habt Ihr gewusst, dass an ihrem Beginn ein Gebetsaufruf aus dem Jahr 1740 in Schottland steht? Von einer Gebetswoche spricht man erst seit 1908. Damals rief ein Reverend aus New York dazu auf. Unsere Lebenserfahrung zeigt, dass Einheit ein großes, wertvolles – und ständig bedrohtes – Gut ist. Das diesjährige Motto lautet: „Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen“ (vgl. Joh 15,8-9).

Dienstagsimpuls: Heute eine wesentliche Frage die alle in dieser besonderen Zeit beschäfftigt!

Montagsimpuls- Tagesrückblick:

Herzliche Einladung zum Tagesrückblick ©️ Heiliger Ignatius von Loyola.

Was das ist und wie das geht findet sich hier: (Kaplan Anselm)


http://zukunftswerkstatt-sj.de/wp-content/uploads/2018/02/Tagesrückblick.pdf

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